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Als Sadomasochismus versteht man in der Regel eine sexuelle Devianz, bei der ein Mensch Lust oder Befriedigung durch die Zufügung oder das Erleben von Macht, Schmerz oder Demütigung erlebt.
Es gibt Pärchen, die sich ihren SM-Alltag mit Hilfe von 24/7 sichern. Allerdings kann dies auf Dauer ziemlich langweilig werden. rnGerade in einer intensiven und langen Beziehung ist SM irgendwann einmal nicht mehr so prickelnd, wie zu Beginn. Das ist aber ganz natürlich, denn die Neuentdeckung wird eben zur Gewohnheit. Deshalb ist es nur normal, dass sich auch das Sexualverhalten im Alltag ändert. Oft denkt man dann, dass früher alles einfacher war, vor Allem, wenn man zusammen zieht.
Auf diversen Internetseiten findet man ja hin und wieder schonmal den Ausdruck "Moneyslave", oder dass es einen sogenannten "Moneyslave"-Fetisch gibt. Viele Menschen wissen mit diesem Begriff nichts anzufangen oder finden keine logische Antwort darauf. Daher fragen sie sich verständlicherweise, ob das wirklich Menschen sind, die ihr Geld einfach so verschenken. rn
Figging ist eine Sexualpraktik im BDSM-Bereich, und kann als demütigende Form der Körperstrafe empfunden werden. Deshalb ist diese Praktik als solche für BDSM-Spiele sehr reizvoll. Unter Anderem wird sie nämlich zur Intensivierung der Schmerzen bei gleichzeitiger Züchtigung des Gesäßes benutzt.rn
Zwangsfeminisierung ist eine Bezeichnung der erotischen und pornografischen Literatur. rnHierbei geht es um die Vorstellung, dass ein Mann unter Zwang verweiblicht wird. Normalerweise werden dazu Geschichten erfunden, in denen dem Mann nach und nach suggeriert wird, dass er eigentlich eine Frau ist und er sich demnach auch so zu verhalten hat. rnAuf diese Weise ging die Zwangsfeminisierung in die englische Erotikliteratur ein.rn
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