Es gibt Pärchen, die sich ihren SM-Alltag mit Hilfe von 24/7 sichern. Allerdings kann dies auf Dauer ziemlich langweilig werden. rnGerade in einer intensiven und langen Beziehung ist SM irgendwann einmal nicht mehr so prickelnd, wie zu Beginn. Das ist aber ganz natürlich, denn die Neuentdeckung wird eben zur Gewohnheit. Deshalb ist es nur normal, dass sich auch das Sexualverhalten im Alltag ändert. Oft denkt man dann, dass früher alles einfacher war, vor Allem, wenn man zusammen zieht.
Meistens findet man den Begriff „Fetisch“ im Zusammenhang mit besonderem sexuellen Verhalten. Sexuelle Fetische sind oftmals bestimmte Gegenstände, die zur sexuellen Erregung dienen. Dies können beispielsweise Unterwäsche, bestimmte Schuhe, Masken, Seidenstrümpfe oder Fesseln sein. Aber auch bestimmte Materialien, wie Lack, Leder oder Samt, sind beliebte Fetische, weil sie sich besonders anfühlen. Fetische können sich aber auch nur auf bestimmte Körperteile beziehen, wie etwa auf die Füße oder Brüste. Viele Dinge und auch Alltagsgegenstände üben auf einige Menschen diesen besonderen Reiz aus.
Zwangsfeminisierung ist eine Bezeichnung der erotischen und pornografischen Literatur. rnHierbei geht es um die Vorstellung, dass ein Mann unter Zwang verweiblicht wird. Normalerweise werden dazu Geschichten erfunden, in denen dem Mann nach und nach suggeriert wird, dass er eigentlich eine Frau ist und er sich demnach auch so zu verhalten hat. rnAuf diese Weise ging die Zwangsfeminisierung in die englische Erotikliteratur ein.rn
Als Sadomasochismus versteht man in der Regel eine sexuelle Devianz, bei der ein Mensch Lust oder Befriedigung durch die Zufügung oder das Erleben von Macht, Schmerz oder Demütigung erlebt.
Figging ist eine Sexualpraktik im BDSM-Bereich, und kann als demütigende Form der Körperstrafe empfunden werden. Deshalb ist diese Praktik als solche für BDSM-Spiele sehr reizvoll. Unter Anderem wird sie nämlich zur Intensivierung der Schmerzen bei gleichzeitiger Züchtigung des Gesäßes benutzt.rn